Wir freuen uns immer über Beiträge, die die Kreativität der Mitglieder unter Beweis stellen, wenn es um die Themen Funk und Technik geht. Und OM, die uns an ihren Erfolgen teilhaben lassen. Vielleicht findet der eine oder andere OM auch Interesse an dieser Kombination Fahrrad und Funk und strampelt demnächst mit.
Der nachstehende Beitrag stammt von Uli, DL1ER.
Das man mit dem Fahrrad nicht nur durch die Gegend radeln, sondern diesen Ertüchtigung auch mit dem Amateurfunk verbinden und dabei interessante Erkenntnisse gewinnen kann, zeigen nachstehende Fotos und Hinweise von Uli.
Zunächst aber noch folgender Hinweis: Der in Deutschland am weitesten verbreitete Typ von Elektrofahrrädern ist das „Pedelec“. Der Begriff steht für „Pedal Electric Cycle“ und erklärt auch das Antriebskonzept: Nur wenn der Fahrer in die Pedale tritt, wird er von einem Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt. Sensoren messen den Krafteinsatz und passen die Beschleunigung an. Ein Turbo-Start aus dem Stand ist somit nicht möglich. Ab einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde schaltet sich der Motor ab. Wer schneller fahren will, muss fester strampeln 🙂
Es muss sicher nicht ganz so extrem sein, wie in diesem Bild rechts, meint Uli.

Mein Lenker ist dagegen noch relativ bescheiden ausgestattet. Das Yeasu FT1D links sendet mit max. 5 Watt auf 2m und 70cm.
FM, C4FM und APRS können in diesen Frequenzbereichen aktiviert werden.
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