Nutzung des 6-m-Bandes durch den Amateurfunk

Die Nutzung des Frequenzbereichs 50,030 – 51,000 MHz (6-m-Band) im Amateurfunk wird unter bestimmten Nutzungsbestimmungen weiterhin geduldet. [Quelle: Mitteilung Nr. 34 / 2016, zuletzt geändert durch Mitteilung Nr. 20 / 2018 der BNetzA]

Die Nutzung ist auf feste Amateurfunkstellen beschränkt und darf nur durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse A sowie Inhaber einer  gültigen CEPT-Amateurfunkgenehmigung gemäß der CEPT-Empfehlung T/R 61-01 erfolgen.

Diese Mitteilung ist hier nachzulesen.

BNetzA gestattet 70 MHz Betrieb ?

Deutsche Funkamateure der Genehmigungsklasse A können wieder während der Sporadic- E-Saison 2018 einen Teilbereich des 4-m-Bandes bei 70 MHz für Experimente nutzen. Die betreffende Amtsblattmitteilung soll am 02. Mai 2018 im Amtsblatt Nr. 8/2018 unter Mitteilung 93/2018 der Bundesnetzagentur erscheinen, so berichtet der DARC e.V. auf seiner Web-Seite.

Der Blick über den eigenen Tellerrand

Ein Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich oft. Er hilft die eigene Neugierde zu befriedigen und sich neues Wissen anzueignen oder Verborgenes wieder aufzufrischen.
Aus diesem Grund habe ich einmal die Web-Seiten des VFDB OV Darmstadt (Z21) besucht.
Für mich hat sich der Blick über den Tellerrand gelohnt, da ich auf der Archiv-Seite (http://z21.vfdb.org/archiv/) viele interessante Beiträge rund um das Funkwesen gestoßen bin.

Behaltet Euch Eure Neugierde! 😉

Weltamateurfunktag

Einladung zum OV-Abend OV Düsseldorf (Z04)

OM Heinz, DK6JM, teilte mit:

An alle Mitglieder des OV Düsseldorf (Z04):

Da es mir nun gesundheitlich wieder besser geht, möchte ich Euch wieder zum Clubabend von Z04 bei mir einladen.

Der nächste Clubabend von Z04 findet am Dienstag den 08.05.2018 statt. Über zahlreiches Kommen würde ich mich freuen. Beginn ist ab 17°°Uhr.

Euer OVV DK6JM Heinz Brause

Heinz Brause
Meisenweg 28
40468 Düsseldorf

dk6jm(at)vfdb.org

Nachtrag: Alle weiteren Clubabende finden an jedem ersten Dienstag im Monat statt!

Funk- und Messtechnik auf dem Fahrrad/Pedelec

Wir freuen uns immer über Beiträge, die die Kreativität der Mitglieder unter Beweis stellen, wenn es um die Themen Funk und Technik geht. Und OM, die uns an ihren Erfolgen teilhaben lassen. Vielleicht findet der eine oder andere OM auch Interesse an dieser Kombination Fahrrad und Funk und strampelt demnächst mit.

Der nachstehende Beitrag stammt von Uli, DL1ER.

Das man mit dem Fahrrad nicht nur durch die Gegend radeln, sondern diesen Ertüchtigung auch mit dem Amateurfunk verbinden und dabei interessante Erkenntnisse gewinnen kann, zeigen nachstehende Fotos und Hinweise von Uli.

Zunächst aber noch folgender Hinweis: Der in Deutschland am weitesten verbreitete Typ von Elektrofahrrädern ist das „Pedelec“. Der Begriff steht für „Pedal Electric Cycle“ und erklärt auch das Antriebskonzept: Nur wenn der Fahrer in die Pedale tritt, wird er von einem Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt. Sensoren messen den Krafteinsatz und passen die Beschleunigung an. Ein Turbo-Start aus dem Stand ist somit nicht möglich. Ab einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde schaltet sich der Motor ab. Wer schneller fahren will, muss fester strampeln 🙂

 

Es muss sicher nicht ganz so extrem sein, wie in diesem Bild rechts, meint Uli.

 

 

 

 

Mein Lenker ist dagegen noch relativ bescheiden ausgestattet. Das Yeasu FT1D links sendet mit max. 5 Watt auf 2m und 70cm.

FM, C4FM und APRS können in diesen Frequenzbereichen aktiviert werden.
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