Zum Nachweis des Schutzes von Personen in elektromagnetischen Feldern von ortsfesten Amateurfunkstellen existiert seit Jahren das Anwendungsprogramm „WattWächter“.
Die neue Version wurde in der Version 2.0 von der BNetzA veröffentlicht. Zum Link –>
Zum Nachweis des Schutzes von Personen in elektromagnetischen Feldern von ortsfesten Amateurfunkstellen existiert seit Jahren das Anwendungsprogramm „WattWächter“.
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Ein Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich oft. Er hilft die eigene Neugierde zu befriedigen und sich neues Wissen anzueignen oder Verborgenes wieder aufzufrischen.
Aus diesem Grund habe ich einmal die Web-Seiten des VFDB OV Darmstadt (Z21) besucht.
Für mich hat sich der Blick über den Tellerrand gelohnt, da ich auf der Archiv-Seite (http://z21.vfdb.org/archiv/) viele interessante Beiträge rund um das Funkwesen gestoßen bin.
Behaltet Euch Eure Neugierde! 😉
OM Heinz, DK6JM, teilte mit:
An alle Mitglieder des OV Düsseldorf (Z04):
Da es mir nun gesundheitlich wieder besser geht, möchte ich Euch wieder zum Clubabend von Z04 bei mir einladen.
Der nächste Clubabend von Z04 findet am Dienstag den 08.05.2018 statt. Über zahlreiches Kommen würde ich mich freuen. Beginn ist ab 17°°Uhr.
Euer OVV DK6JM Heinz Brause
Heinz Brause
Meisenweg 28
40468 Düsseldorf
dk6jm(at)vfdb.org
Nachtrag: Alle weiteren Clubabende finden an jedem ersten Dienstag im Monat statt!
Der unterirdische, superschnelle Funkspion auf 306,45 MHz
Artikel im Funkamateur
Am Samstag, den 17. März 2018, trifft sich der BV Nordrhein des VFDB e.V. ab 11:00 Uhr Ortszeit zu seiner BV-Versammlung mit Neuwahl des BV-Vorstandes.
Veranstaltungsort ist die Funkmessstelle Krefeld in 47509 Rheurdt.
Am Samstag, 10. März 2018, 09:00 Uhr, startet im Bürgerhaus von Quadrath-Ischendorf, Graf-Beissel-Platz 1, in 50127 Bergheim, der 37. Amateurfunker-Flohmarkt. Ende der Veranstaltung ist gegen 14:00 Uhr.
Das Treffen bietet Gelegenheit zum Meinungsaustausch unter Funkfreunden und zum Erwerb eines „Technik-Schnäppchens“.
Am 17.02.2018 wurde das Relais DB0ZK auf dem Kühberg bei Koblenz erweitert und modernisiert. Es handelte sich dabei um den zweiten Teil, der im Dezember 2016 gestarteten Wartungs- und Modernisierungsmaßnahmen an dem Koblenzer-Relais.
Der OV Bonn (Z37) berichtet auf seiner Web-Seite über die durchgeführten Maßnahmen.
Wir freuen uns immer über Beiträge, die die Kreativität der Mitglieder unter Beweis stellen, wenn es um die Themen Funk und Technik geht. Und OM, die uns an ihren Erfolgen teilhaben lassen. Vielleicht findet der eine oder andere OM auch Interesse an dieser Kombination Fahrrad und Funk und strampelt demnächst mit.
Der nachstehende Beitrag stammt von Uli, DL1ER.
Das man mit dem Fahrrad nicht nur durch die Gegend radeln, sondern diesen Ertüchtigung auch mit dem Amateurfunk verbinden und dabei interessante Erkenntnisse gewinnen kann, zeigen nachstehende Fotos und Hinweise von Uli.
Zunächst aber noch folgender Hinweis: Der in Deutschland am weitesten verbreitete Typ von Elektrofahrrädern ist das „Pedelec“. Der Begriff steht für „Pedal Electric Cycle“ und erklärt auch das Antriebskonzept: Nur wenn der Fahrer in die Pedale tritt, wird er von einem Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt. Sensoren messen den Krafteinsatz und passen die Beschleunigung an. Ein Turbo-Start aus dem Stand ist somit nicht möglich. Ab einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde schaltet sich der Motor ab. Wer schneller fahren will, muss fester strampeln 🙂
Es muss sicher nicht ganz so extrem sein, wie in diesem Bild rechts, meint Uli.
Mein Lenker ist dagegen noch relativ bescheiden ausgestattet. Das Yeasu FT1D links sendet mit max. 5 Watt auf 2m und 70cm.
FM, C4FM und APRS können in diesen Frequenzbereichen aktiviert werden.
Weiterlesen
Es bestehen neue Duldungsregelungen im Amateurfunkdienst. Dies sind folgende:
► Nutzung des Frequenzbereichs 50,03 – 51 MHz (pdf / 121 KB (Mitt. 34/2016 geändert durch Mitt. 693/2017
► Nutzung der Frequenzbereiche 1850 – 1890 kHz und 1890 – 2000 kHz (pdf / 16 KB) (Mitt. 694/2017)
► Nutzung der Frequenzbereiche 2320 – 2450 MHz und 5650 – 5850 MHz durch Inhaber der Klasse E (pdf / 19 KB) (Mitt. 695/2017)
Quelle: BNetzA-Mitteilungen.